Die amerikanische Homepage TheAuthorHour.com führt heute um 18:00h deutscher Zeit ein Interview mit Christopher Paolini und 3 anderen Autoren über das Thema „Dragons and Creatures“. Es geht also um Fantasiewesen und insbesondere um die großartigen Drachen. Dabei wird Paolini, im Radio Interview, mit dem Moderator Matthew Peterson ausführlich über seine Vorstellung von fantastischen Wesen diskutieren. Das Interview läuft im amerikanischen Internetradio Voice America.
[Update] Eine kurze Zusammenfassung des Radio Interviews gibt es unten.
Das Radio Interview ist inzwischen vorbei und deshalb geben wir euch an dieser Stelle eine kleine Zusammenfassung.
Auch wenn es in dem Radio Interview eigentlich um Drachen und Kreaturen gehen sollte, ging es zum größten Teil um Christopher Paolini selbst und darum, wie er sein Buch veröffentlicht hat.
Paolini erzählt darüber, wie er früher durch Schulen getourt ist und sein Buch vermarktet hat, erzählt ein paar Geschichten, von diesen Reisen. Eine lustige Geschichte, die er von seinen Reisen erzählt, handelt davon, wie er einmal von einer Eidechse, die angeblich harmlos war, so stark in den Finger gebissen wurde, dass dieser anfing zu bluten.
Paolini erzählt auch ein wenig über seine Schwester Angela. Unter anderem darüber, dass sie einmal ein Buch vom Moderator des Radio Interviews, Matthew Peterson, kaufte und ganz begeistert von diesem war.Außerdem erzählt Paolini wie seine Schwester es findet, dass er sie zu einem Charakter in seinem Buch gemacht hat.
Außerdem erzählt er uns, wieder einmal, dass das vierte Eragon Buch grün wird und natürlich wieder ein Drache das Cover zieren wird. Mehr will er uns allerdings leider nicht verraten. Er sagt nur noch, dass er versucht das Buch so zu schreiben, dass er damit alle zufriedenstellen kann. Daraus lässt sich leider nicht viel für Inhalt und Erscheinungstermin des nächsten Buches ableiten.
Das komplette Radio Interview gibt es auf TheAuthorHour.com/Christopher-Paolini. Für Fans der Eragon-Serie ist es wirklich empfehlenswert sich dieses einmal durchzulesen oder in die Audio Version hineinzuhören, da Paolini einige interessante Anekdoten von sich gibt.
Foto: © Perry Hagopian