Da der erste Film finanziell eher schlecht gelaufen ist, wird es wahrscheinlich vorerst keinen zweiten Teil geben.
HandlungDie Handlung ist weitgehend deckungsgleich mit dem Buch, jedoch fehlen viele Details, da der Film mit 105min recht kurz für ein solch umfangreiches Buch erscheint. Die beiden machen sich also auf den Weg zu den Varden, einer Rebellengruppe, die sich Galbatorix nicht unterwerfen wollen. Auf dem Weg dorthin kommen Eragon und Brom durch Teirm. Dort wird Eragon von der Hexe Angela die Zukunft vorhergesagt. Kurz danach entdeckt er seine magischen Fähigkeiten bei einem Angriff der Urgals, einem Volk böser, menschenähnlicher Barbaren und Verbündeten von Galbatorix. Während der Reise lernt Eragon auf Saphira zu reiten und Magie kontrolliert einzusetzen. Plötzlich werden sie erneut von den Ra’zac angegriffen. Doch gemeinsam schaffen sie es, die Gegner zu besiegen. Nach dem Kampf wird Brom von Eragon als ehemaliger Drachenreiter enttarnt. Brom erklärt ihm, dass sein Drache von Morzan, einem Verräter und Verbündetem von Galbatorix ermordet wurde. Er selbst hat Morzan dafür verfolgt und schließlich getötet. Damit aber auch dessen Drachen, der letzte ausser dem des Königs, da die Drachen beim Tod des Reiters ebenfalls sterben. Danach versteckte er sich in Carvahall, wo er dann all die Jahre in Schande lebte. Eragon beginnt von einer Frau zu träumen, die ihn um Hilfe anfleht und ihm erklärt, dass sie von Durza, einem Schatten in Gil’ead, gefangen gehalten wird. Tatsächlich aber spricht der Schatten selbst durch sie, um Eragon zu sich zu locken. Als Eragon trotz Broms Warnung versucht, die Frau zu befreien, wird er von Durza angegriffen. Als dieser einen Speer nach ihm wirft, springt Brom dazwischen und rettet so Eragons Leben. Eragon nutzt die Chance um Durza mit einem Pfeilschuss in den Kopf zu vertreiben. Als Eragon, Brom und Arya auf Saphiras Rücken fliehen wollen, stellen sich ihnen die Soldaten des Königs in den Weg. Ein Unbekannter (wie Eragon später erfährt, ist es Murtagh), tötet die Wachen und ermöglicht ihnen so die Flucht. Nachdem Saphira, Eragon, Brom und die Elfe namens Arya aus der Festung von Gil’ead geflohen sind, stirbt der verwundete Brom auf Saphiras Rücken mit der Würde eines Drachenreiters. Er wird unter Steinen begraben. Saphiras heißer Atem (Sie ist noch nicht in der Lage Feuer zu speien) verwandelt die Steine in eine kristallähnliche Masse, die seinen Körper einschließt und somit konserviert. Eragon muss nun ohne Brom weiterziehen. Bald begegnet er dem jungen Unbekannten wieder, der ihn vor den Wachen gerettet hat. Er will sich ihm anschließen und verspricht, Eragon zu den Varden zu bringen. Als die kleine Gruppe im Beor-Gebirge den Eingang zu den Höhlen der Varden findet, wird sie von Urgals angegriffen und kann sich nur durch die Flucht in das Versteck der Rebellen retten. Dort wird der Unbekannte von Ajihad, dem Anführer der Varden, als Murtagh, Sohn des Verräters Morzan erkannt und von den Rebellen und den Zwergen eingesperrt. Eragon kann zunächst nichts dagegen tun. Bald greift Durza, der nur durch einen Stich ins Herz getötet werden kann, mit einer großen Armee Urgals und feindlicher Soldaten das Versteck der Rebellen an, das in einem großen erloschenem Vulkan erbaut ist. Die Varden und die dort lebenden Zwerge schlagen sich mit der Hilfe von Eragon und Saphira in der Schlacht tapfer. Es kommt zum finalen Kampf zwischen Eragon und Durza, der eine Art Drachen aus schwarzem Rauch beschworen hat. Zum Schluss gelingt es Eragon, Durza endgültig zu besiegen, indem er ihm das Herz durchbohrt. Doch Saphira wird im Kampf schwer verletzt. Nachdem Eragon sie mit letzter Kraft geheilt hat, bricht er zusammen. Als er wieder aufwacht, ist Arya schon aufgebrochen, um in ihre Heimat, die Stadt der Elfen, zurückzukehren. Eragon holt sie mit Saphira ein und spricht noch einige Worte mit ihr. Sie versichert ihm, dass sie sich schon bald wiedersehen werden. Dann trennen sich ihre Wege. In der letzten Szene sieht man Galbatorix, der wütend mit seinem Schwert die große Landkarte Alagaësias zerteilt, hinter der sein schwarzer Drache Shruikan zum Vorschein kommt. Quelle: Wikipedia Fakten
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Ein Fan meldet sich. Kvetha Fricai! Ja, schade, dass das Buch in dem „Kurzfilmchen“ nicht umgesetzt wurde. Da hätten die Macher sich die ganze Mühe sparen können,denn der Film reicht bei weitem nicht an die eigentliche Geschichte des Buches heran. Die Personen im Film stimmen auch nicht wirklich mit den Beschreibungen im Buch überein. Ich habe den Film gesehen, da kannte ich die Bücher noch nicht und bin später erst zum Lesen gekommen. Im nachhinein bin ich überzeugt, dass ich mir den Film nicht wieder anschauen werde. Schade, schade, schade. Mann hätte daraus als Film viel machen können, ähnlich wie HdR! Naja, ich lese gerade das 3.Buch und freue mich auf das 4. Ich grüsse alle Fans und wünsche alles Gute. Atra Esterní ono thelduin Vinr Älfakyn |